Zwischen den beiden denkmalgeschützten Grindelhof-Terrassen 83 und 89 soll die in den 1950er Jahren geschaffene Grünfläche auf der alten Quartiersgarage mit hochpreisigen Townhouses bebaut werden.
Milieuschutz
Der Neubau hebelt den Milieuschutz aus, die Verpflichtung zum Erhalt der städtebaulichen Eigenart wird bei der Planung missachtet.
Es betrifft uns alle: Klimaschutz
Hier wird eine weitere Fläche in der Stadt Hamburg versiegelt und das Mikroklima nachteilig verändert, weil die Grünfläche entfällt. Damit steht der geplante Neubau im Widerspruch zum bezirklichen Klimaschutzkonzept zur Reduzierung von CO2. Dabei wäre die Freifläche auf der alten Tiefgarage ein guter Ort für eine Biodiversitätsfläche, die auch als Retentionsfläche genutzt werden könnte.
Parkplatzchaos
Weniger Tiefgaragenstellplätze führen zu weiterem Parkplatzchaos im Grindelviertel. Auch Gastronomie und Handel werden durch den Verlust der Stellplätze wesentlich beeinträchtigt.
Verschattung
Für die Bewohner der 120 Wohnungen in den Grindelhofterrassen wird die gesunde Wohnqualität zunichte gemacht. Die bestehende Freifläche auf der Tiefgarage bietet Licht, Luft und Erholungspotential – durch den Neubau würden die Wohnungseinheiten der beiden denkmalgeschützten Terrassenhäuser komplett verschattet.
Wir fordern
♥ Kein Neubau zwischen den denkmalgeschützten Ensembles des Grindelhof 83 und Grindelhof 89.
♥ Gestaltung der Freifläche im Sinne des städtischen Klimaschutzkonzepts zur Sicherung der Biodiversität.
♥ Umsetzung und Einhaltung von politischen Zusagen des Bezirks.
♥ Erhaltung der Quartiersgaragen zur Entlastung des Grindelviertels.
Zwischen den beiden denkmalgeschützten Grindelhof-Terrassen 83 und 89 soll die in den 1950er Jahren geschaffene Grünfläche auf der alten Quartiersgarage mit hochpreisigen Townhouses bebaut werden.
Milieuschutz
Der Neubau hebelt den Milieuschutz aus, die Verpflichtung zum Erhalt der städtebaulichen Eigenart wird bei der Planung missachtet.
Es betrifft uns alle: Klimaschutz
Hier wird eine weitere Fläche in der Stadt Hamburg versiegelt und das Mikroklima nachteilig verändert, weil die Grünfläche entfällt. Damit steht der geplante Neubau im Widerspruch zum bezirklichen Klimaschutzkonzept zur Reduzierung von CO2. Dabei wäre die Freifläche auf der alten Tiefgarage ein guter Ort für eine Biodiversitätsfläche, die auch als Retentionsfläche genutzt werden könnte.
Parkplatzchaos
Weniger Tiefgaragenstellplätze führen zu weiterem Parkplatzchaos im Grindelviertel. Auch Gastronomie und Handel werden durch den Verlust der Stellplätze wesentlich beeinträchtigt.
Verschattung
Für die Bewohner der 120 Wohnungen in den Grindelhofterrassen wird die gesunde Wohnqualität zunichte gemacht. Die bestehende Freifläche auf der Tiefgarage bietet Licht, Luft und Erholungspotential – durch den Neubau würden die Wohnungseinheiten der beiden denkmalgeschützten Terrassenhäuser komplett verschattet.
Wir fordern
♥ Kein Neubau zwischen den denkmalgeschützten Ensembles des Grindelhof 83 und Grindelhof 89.
♥ Gestaltung der Freifläche im Sinne des städtischen Klimaschutzkonzepts zur Sicherung der Biodiversität.
♥ Umsetzung und Einhaltung von politischen Zusagen des Bezirks.
♥ Erhaltung der Quartiersgaragen zur Entlastung des Grindelviertels.